via @br_data@ard.social:
"Wie Standortdaten aus Handy-Apps Mitarbeitende von Ministerien und Geheimdiensten verraten können - eine Recherche mit @netzpolitik_feed.
Wir haben Bewegungsprofile von mutmaßlich Zehntausenden Personen gefunden, die an sicherheitsrelevanten Orten ein- und ausgehen.
Ein massives Problem.
Der Link zum Longread: https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/index.html
Oder hier den Thread lesen.
Eine Recherche von @cutterkom, @rebeccacie, @roofjoke, @sebmeineck, @robsh, Max Zierer und Eva Achinger"
Srf hatte vor kurzem einige beiträge zu dem ähnlichen Thema.
Sie haben GPS-Daten von einem Unternehmen gekauft und veranschaulicht, was man mit den Daten alles machen kann und jemand verfolgen kann. Wo die Person arbeiten geht, wo sie einkauft, zum Friseur geht und so weiter.
Auch Computerbase Artikel
Mit dem vorliegenden Datensatz ist etwa eine Person erkennbar, die am Nato-Truppenübungsplatz in Grafenwöhr in der Oberpfalz tätig ist. Dort findet derzeit etwa auch die Panzerausbildung ukrainischer Soldaten statt. Diese Person hielt sich aber nicht nur auf dem Sperrgebiet auf, sondern auch auf der Ramstein Airbase, dem größten Flughafen des US-Militärs außerhalb der USA. Und dazu lassen sich noch alltägliche Bewegungen nachzeichnen, also etwa die Routen für Autofahrten oder Restaurantbesuche.