Nährwert-Angaben offenbar sehr nah beieinander
[…]. So seien die Nährwertangaben vieler Weine, etwa trockener Weißweine, so ähnlich, dass es sich kaum lohne, die Weine einzeln aufzuführen, schildert Max Rieser vom VDP die Stimmung im Verband. Viele meinten auch: “Außer Sulfiten ist bei uns ohnehin nichts im Wein, und das musste schon vorher draufstehen.”
Was die Winzer aber begrüßen, ist die Möglichkeit, die Nährwert-Angaben auf dem Etikett über einen QR-Code zu liefern, der die Verbraucher ins Internet führt. Dadurch spare man Platz auf dem Etikett, betont Rieser. Einige Betriebe hätten auch schon solche Codes auf ihren Flaschen. Und aus der Sektbranche, die damit bereits Erfahrungen gemacht hat, gibt es wohl überwiegend positive Rückmeldungen.
Korrekt, aber es gibt sicherlich Leute die Wein trinken wollen und gleichzeitig die Nährwerte im Auge behalten wollen oder müssen.
Zu mal ziemlich viele Menschen vergessen, das Alkohol/Ethanol auch nicht gerade wenig Kalorien enthält.
ja, alkohol an sich hat kalorien - weil er brennbar ist. alkohol kann jedoch bioschemisch gesehen nicht in fett verwandelt werden, niemals. der körper bzw die leber und enzyme im magen wandeln den alkohl zu teilen in essig säure, zu teilen in toxische stoffeu´um, die essigsäure ist das, was energie gibt, man nennt das acetat stoffwechsel.
un das ist der grund, weshalb bahnhofssäufer nicht fett sind, vitaminmalngel haben, aber leben, obwohl sie nur trinken.
kater der weggeht mit weiterem alkohol bedeuted dass wenn die zellen nicht kurzfristig vom acetatstoffwechsel umschalten können auf glucosestoffwechsel, dann klappt der stoffwechsel zusammen. das ist auch der grund, weshalb man im alter kein alkohl mehr verträgt. liegt an insulinresistenz.