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Na warum wohl…
Das ambitionierte Ziel des Vereins ist es, dadurch 30 Millionen Euro einzunehmen. Denn diese Art der Finanzierung gilt als krisensicher und demokratisch.
Es ist total richtig und wichtig linke Projekte auch auf finanziell-stabile Füße zustellen und eine Genossenschaft ist ein sehr gutes Mittel dafür. Daran ist — im Sinne von Adorno: es gibt kein Richtiges im Falschen — nichts schlecht.
Ich weiß ja nicht ob ich einen Fußballclub als linkes Projekt bezeichnen würde.
Wenn ich mir die eher nationalistisch-rassistischen Ultragruppen so einiger Bundesligisten anschaue, dann: ja, ist es!