das ändert nichts an der schwammigekeit der Fragen
Und die “Schwammigkeit” der Fragen hat rein gar nichts mit der von dir kritisierten Stichprobengröße zu tun.
Und es its “survey” nicht “study” also wieder Umfrage nicht Studie.
Eine Umfrage ist eine Methode zur Datenerhebung, die auch in Studien verwendet wird.
Die Mathematik für die Festlegung der Stichprobengröße ist die gleiche.
Kannst du vielleicht einmal ganz objektiv vorrechnen, wie du auf eine nötige Stichprobengröße von über 500 pro Land kommst?
https://martin-grellmann.de/statistische-signifikanz-und-stichprobengroesse
Also wenn ich in einem Stichprobenrechner eine Bevölkerung von 83Mio eingebe, komme ich mit einer Stichprobe von 385 auf ein 95% Konfidenzniveau bei 5% Fehlerspanne.
https://www.surveymonkey.de/mp/sample-size-calculator/
https://datatab.de/tutorial/stichprobengröße-rechner
Ja 5% ist nicht wenig. Und das ändert nichts an der schwammigekeit der Fragen. Und es its “survey” nicht “study” also wieder Umfrage nicht Studie.
Im Endeffekt ist es aber egal, das Problem ist da und man muss was dagegen machen.
Und die “Schwammigkeit” der Fragen hat rein gar nichts mit der von dir kritisierten Stichprobengröße zu tun.
Eine Umfrage ist eine Methode zur Datenerhebung, die auch in Studien verwendet wird.
Die Mathematik für die Festlegung der Stichprobengröße ist die gleiche.