Gamer sind laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung politischer als ihr Image. Das betreffe nicht nur Engagement in sozialen Medien, sondern auch Offline-Aktivitäten wie Demos.
Gamer sind laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung politischer als ihr Image. Das betreffe nicht nur Engagement in sozialen Medien, sondern auch Offline-Aktivitäten wie Demos.
Typisch… man freut sich über politische Partizipation der Jugend - aber nur, wenn sie der eigenen politischen Richtung folgt!
Es war erstmal nur ein kurzes Zitat aus dem Artikel vom ZDF zu dem Kommentar, da ich mich noch an die Debatten über Baller-, Killerspiele von damals erinnere. Darüberhinaus befürworte ich politisches Engagement, egal ob es nun meinem persönlichem Weltbild entspricht oder nicht. Die Grundlage muss aber immer die freiheitliche demokratische Grundordnung sein und bei antisemitischen, sexistischen oder queerfeindlichen Einstellungen sehe ich das nicht mehr als gegeben an.
Ah ja, die tollen wünschenswerten Eigenschaften antisemitisch, sexistisch und queerfeindlich. Danke dass du den Konservatismus ins Fediverse trägst, wir haben dringend jemanden gebraucht der uns endlich wieder Werte vermitteln kann.
Ja. Fick Antisemiten, Sexisten oder Queerfeinde
Und nicht auf die gute Art und Weise!
Freust du dich über eine sexistische, antisemitische, qeerfeindliche Jugendsubkultur?
Immer diese gemeinen Verfassungsheinis, die die armen, unschuldigen Verfassungsfeinde verteufeln.
Welche politische Richtung findet das gut und warum?
Mir reicht’s schon, wenn sie halt nicht Homophob und Ausländerfeindlich sind.