Es fühlt sich "fantastisch an", arbeiten zu müssen
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Repräsentativ ausgewählte Mitglieder eines Bürgerrats haben beschlossen, wie der Großteil des Vermögens von Marlene Engelhorn verteilt werden soll. Die Millionenerbin betont im Interview, dass sie nun keineswegs arm, sondern weiter privilegiert sei. Sie sei froh, endlich "normal und demokratisch" zu sein.
  • aaaaaaaaargh@feddit.org
    1·
    5 months ago

    Wenn ich das so lese, dann frage ich mich, ob wir vielleicht ein Resozialisierungsprogramm für die oberen 1% einführen sollten.

    Naja, aber im Ernst: ich kenne sie schon und auch, was sie tut. Ich glaube, es ist egal, was sie tut, sie wird weich fallen, allein schon aufgrund ihres Netzwerks. Aber wie oder warum soll man ihr das vorwerfen; sie tut genau das richtige und auch aus der richtigen Motivation.

  • passepartout@feddit.org
    1·
    5 months ago

    Habe in den letzten Monaten öfter von ihr gelesen würde mich freuen wenn das alles so klappt. Nach ihren 25 Millionen dürfen von mir aus jetzt dann die ersten Milliardäre ran.

    Da sie ja jetzt einen Job zu suchen scheint: Vielleicht kann sie mit ihrer Geschichte etwas in der Politik bewirken.

  • rumschlumpel@lemmy.blahaj.zone
    1·
    5 months ago

    Ich finde es auch spannend, dass sie das Geld nicht selbst verteilt hat, sondern einen Bürgerrat einberufen hat. Da kommt dann garnicht erst die Frage auf, ob sie wie z.B. Gates mit seinen Stiftungen nicht doch zumindest teilweise eigennützig handelt.