Ich bin erst letzte Woche an einer Polizeikontrolle vorbeigekommen, die Radfahrer bei Rotlichtverstößen vor einer Schule rausgezogen haben.
Es sind regelmäßig Fahrradstreifen der Polizei unterwegs, um speziell Radfahrer zur Einhaltung der Verkehrsregeln zu bringen.
Es ist auch einfach Blödsinn, dass der Anteil an Fahrradfahrern, die sie Verkehrsregeln missachten größer sei, als der Anteil der Autofahrer. Mach doch mal den Selbstversuch mit genau 50 innerorts auf der linken Spur zu fahren, und zähle wie oft du rechts überholt wirst.
Fahre doch mal zur Hauptverkehrszeit mit dem Rad auf einer Hauptstraße ohne Fahrradstreifen und zähle, wie oft du ohne Mindestabstand überholt wirst.
Dazu kommen, wenn man aufmerksam unterwegs ist, in der Regel mehrere Parkverstöße, v.a. Parken auf Radwegen und in Halteverbotszonen, die man pro Fahrt beobachten kann.
Deine gefühlte Wahrheit kommt daher, dass du schon bei der Beobachtung nach deinem Vorurteil selektierst.
Ich bin erst letzte Woche an einer Polizeikontrolle vorbeigekommen, die Radfahrer bei Rotlichtverstößen vor einer Schule rausgezogen haben.
Es sind regelmäßig Fahrradstreifen der Polizei unterwegs, um speziell Radfahrer zur Einhaltung der Verkehrsregeln zu bringen.
Cool das es sowas bei dir gibt. Hab das leider noch nie gesehen.
Mach doch mal den Selbstversuch mit genau 50 innerorts auf der linken Spur zu fahren, und zähle wie oft du rechts überholt wirst.
Ich rede hier als Fussgänger. Ich fahre kein Auto oder Fahrrad und das Fehlverhalten von Autofahreren abseits von Fussgängerwegen interessiert mich wenig.
Ich fahre kein Auto oder Fahrrad und das Fehlverhalten von Autofahreren abseits von Fussgängerwegen interessiert mich wenig.
Und genau deswegen weht dir hier so ein Wind entgegen. Am Ende müssen sich alle die Straßen teilen und das Wirksamste für mehr Sicherheit für alle ist weniger und besser regulierter Autoverkehr. Davon profitierst du auch viel stärker als Fußgänger, als von stärkerem Vorgehen gegen Radfahrer.
Ich fahre kein Auto oder Fahrrad und das Fehlverhalten von Autofahreren abseits von Fussgängerwegen interessiert mich wenig.
Und genau da ist das Problem: Du hast -danke Bordsteinen und manchmal auch Absperrungen- deinen eigenen Weg, der einigermaßen sicher ist vor Autos. Also exakt das, worum Fahrradfahrer seit Jahren vergeblich betteln. Die haben halt oft nur die Wahl, entweder ungeschützt auf der Strasse der Rücksichtslosigkeit von Autofahrern ausgesetzt zu sein oder Verkehrsregeln großzügig auszulegen oder ganz zu ignorieren, um lebendig und unverletzt zu bleiben.
Ich bin erst letzte Woche an einer Polizeikontrolle vorbeigekommen, die Radfahrer bei Rotlichtverstößen vor einer Schule rausgezogen haben.
Es sind regelmäßig Fahrradstreifen der Polizei unterwegs, um speziell Radfahrer zur Einhaltung der Verkehrsregeln zu bringen.
Es ist auch einfach Blödsinn, dass der Anteil an Fahrradfahrern, die sie Verkehrsregeln missachten größer sei, als der Anteil der Autofahrer. Mach doch mal den Selbstversuch mit genau 50 innerorts auf der linken Spur zu fahren, und zähle wie oft du rechts überholt wirst.
Fahre doch mal zur Hauptverkehrszeit mit dem Rad auf einer Hauptstraße ohne Fahrradstreifen und zähle, wie oft du ohne Mindestabstand überholt wirst.
Dazu kommen, wenn man aufmerksam unterwegs ist, in der Regel mehrere Parkverstöße, v.a. Parken auf Radwegen und in Halteverbotszonen, die man pro Fahrt beobachten kann.
Deine gefühlte Wahrheit kommt daher, dass du schon bei der Beobachtung nach deinem Vorurteil selektierst.
Wenn man genau 50 fährt sind die dann natürlich alle zu schnell, aber nnerorts darf mit normalen Autos auch rechts überholt werden.
stimmt, das hatte ich nicht berücksichtigt.
Cool das es sowas bei dir gibt. Hab das leider noch nie gesehen.
Ich rede hier als Fussgänger. Ich fahre kein Auto oder Fahrrad und das Fehlverhalten von Autofahreren abseits von Fussgängerwegen interessiert mich wenig.
Und genau deswegen weht dir hier so ein Wind entgegen. Am Ende müssen sich alle die Straßen teilen und das Wirksamste für mehr Sicherheit für alle ist weniger und besser regulierter Autoverkehr. Davon profitierst du auch viel stärker als Fußgänger, als von stärkerem Vorgehen gegen Radfahrer.
Wenn du das noch nie gesehen hast, bist du offensichtlich nicht in Berlin unterwegs. Passiert hier jeden Tag.
Aber cool, dass du dann hier leidenschaftlich über die Verhältnisse in Berlin diskutierst. Reines Trollverhalten.
Ich habe über meine allgemeine Erfahrung gesprochen, nicht explizit über Berlin. Freut mich, dass es bei euch so gut Funktioniert.
Und genau da ist das Problem: Du hast -danke Bordsteinen und manchmal auch Absperrungen- deinen eigenen Weg, der einigermaßen sicher ist vor Autos. Also exakt das, worum Fahrradfahrer seit Jahren vergeblich betteln. Die haben halt oft nur die Wahl, entweder ungeschützt auf der Strasse der Rücksichtslosigkeit von Autofahrern ausgesetzt zu sein oder Verkehrsregeln großzügig auszulegen oder ganz zu ignorieren, um lebendig und unverletzt zu bleiben.