Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Stoffe in Deutschland dürfte Jahrzehnte länger dauern als bisher bekannt. Das besagt ein Gutachten im Auftrag des zuständigen Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Es stammt vom Freiburger Öko-Institut und liegt dem Deutschlandfunk vor.
Bin da auch nicht so tief drin, aber: Nicht so richtig, soviel ich das verstehe.
Das was Frankreich da macht, erzeugt sehr viel Müll (ich glaube >90% des Brennstabmaterials), der dann in Sibirien rumliegt, weil die französische Atomindustrie komplett auf Russland angewiesen ist.
Alternativ könnte man auch verkettet mehrere (ich glaube 2) Reaktoren unterschiedlicher Typen bauen, die den bestehenden Müll abbauen und Energie auf diese Weise erzeugen. Das macht aber weltweit bisher noch niemand, wäre in der Praxis also komplettes Neuland. Dauert also auch 30 Jahre, bevor es vielleicht läuft. Und ich glaube, es gab noch weitere Hahnenfüße, wie die notwendige Verwendung von frischem Uran.
Bin da auch nicht so tief drin, aber: Nicht so richtig, soviel ich das verstehe.
Das was Frankreich da macht, erzeugt sehr viel Müll (ich glaube >90% des Brennstabmaterials), der dann in Sibirien rumliegt, weil die französische Atomindustrie komplett auf Russland angewiesen ist.
Alternativ könnte man auch verkettet mehrere (ich glaube 2) Reaktoren unterschiedlicher Typen bauen, die den bestehenden Müll abbauen und Energie auf diese Weise erzeugen. Das macht aber weltweit bisher noch niemand, wäre in der Praxis also komplettes Neuland. Dauert also auch 30 Jahre, bevor es vielleicht läuft. Und ich glaube, es gab noch weitere Hahnenfüße, wie die notwendige Verwendung von frischem Uran.