- “unfreiwillige Beisetzung”
- “sozialverträgliches Frühableben”
- “endgültige Entropiemaximierung”
- “erzwungene Abkühlung auf Raumtemperatur”
Ja wow. Wenn man denkt, es ginge nicht mehr dümmer.
Eigentlich hochnotpeinlich, dass ein erwachsener Mann die Unterstützung seiner Mutter braucht.
Gerecht wäre im Übrigen eine Verurteilung wegen sexueller Nötigung und ein achtkantiger Rauswurf aus dem Verband.
Der Grüne Punkt ist wohl ein Witz für dich!
Than I don’t really get the idea. Could you elaborate?
But why would this employee put in that more work than anybody else? Just to get the same amount of compensation as anybody else? I certainly wouldn’t put up with all the complications of leading a bunch of people without being paid extra.
Could you point me to the economy models you are refering to?
I think the biggest mistake of the social market economy practised in Germany, was overlooking or disregarding the fact, that policy and policymakers are themselves part of market forces by lobbying, corruption and bribery. This leads to creeping reduction in social standards and development of the economy towards are radical free-market economy, which in turn inevitably leads to feudalism and fascism eventually, as demonstraded live in the US currently.
Das ist mir zu billig. Ganz im Gegenteil, ich unterstütze auf ganzer Linie die Rechte von Transpersonen.
Die Männer. Offensichtlich ist es vorteilhaft, eine männliche Pubertät abaolviert zu haben.
Ich habe jetzt mal die erste sehr kleine Studie rausgesucht, die ich gefunden habe:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33288617/
Nach zwei Jahren immer noch 9 % mehr Leistung.
Ich müsste jetzt noch mehr suchen, aber die Datenlage sieht erstmal so aus, als würde ein längerfristiger Vorteil bleiben.
Entschuldige, ich habe mich ungenau ausgedrückt: Es ist mir trotz Recherche kein Fall bekannt, in dem bei FtM ein unfairer Vorteil moniert worden wäre.
Yeah, I had the same. The newest version works good though.
Der Unterschied in den Testosteronspiegeln ist aber massiv. Bei Frauen liegt der Normbereich zwischen 0,3 und 2,2 nmol/L, bei Männern zwischen 7,4 und 34 nmol/L (!!!). Caster Semenya wurde zwischen 15,6 und 29,3 nmol/L gemessen. Das sind Spiegel, die lassen sich bei Frauen selbst mit Anabolika nicht erreichen.
Für die Frauen ist es offensichtlich nicht fair, wenn sie in einem Wettkampf mit jemandem konkurrieren, der einen zehn- bis hundertfach erhöhten Testosteronspiegel hat. Genauso wie es bei den Männern nicht fair ist, wenn sie mit jemandem konkurrieren, der seinen Testosteronspiegel durch Anabolika künstlich erhöht (vulgo Doping).
Wenn man jetzt nicht nach Geschlecht sondern nach Testosteron klassifizieren würde, müsste Castor Semenya bei den Männern starten. Will sie aber nicht, weil sie da nur Leistungen im Bereich Bedeutungslosigkeit erbringt, so wie 99,99999 % der anderen Männer.
Das ganze Problem lässt sich eigentlich nur fair lösen, indem man mehrere zusätzliche Leistungsklassen einführt. Entweder nach Testosteron oder F, MtF, FtM, M.
Ein sehr wichtiges Argument ist mir gerade noch gekommen, da hier weniger Wert auf Fakten als auf gefühlige Argumentation gelegt wird.
Man betrachte den umgekehrten Fall, also FtM-Transition. Mir ist kein Fall bekannt, in dem das zu Beschwerden im Wettbewerb geführt hätte. Wenn Transmänner nämlich an Männerwettbewerben teilnehmen spielen sie nicht an der Weltspitze mit. Damit ist direkt das Argument widerlegt, es gäbe im Grunde keine körperlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Vielmehr führt eine Kindheit und Pubertät mit hohem Testosteronspiegel zu lebenslanger höherer körperlicher Leistungsfähigkeit, die sich weder mit Hormongabe später erreichen lässt (FtM) noch durch Hormonunterdrückung später vollständig rückgängig machen lässt (FtM).
The underlying presumption is that male humans are stronger than female humans.
Aber wissenschaftliche Fakten sind keine Annahmen oder Wahrnehmungen, sondern Fakten. Es gibt genug Daten. Man vergleiche Weltrekorde in denselben Disziplinen. Wenn man solche Daten ansieht entdeckt man bisweilen auch Erstaunliches. Zum Beispiel, dass Frauen in den Ultraausdauerwettbewerben (100 km+ im Laufen) den Männern körperlich überlegen sind.
Im 100m Sprint klafft eine Lücke von fast einer Sekunde. Über 400m sind es schon viereinhalb Sekunden. Das sind Welten. Aber die Spitzenathletinnen sind ja trotzdem schneller als 99% aller Männer auf dem Planeten.
Im Gewichtheben haben die Männer je nach Gewichtsklasse einen Leistungsvorsprung von 30 %. Das sind Zahlen, die lassen sich nicht wegdiskutieren.
Sorry, aber das ist leider in so ziemlich jeder Sportart Wunschdenken. Lediglich die Sportarten bei denen die körperlichen Unterschiede glattgebügelt werden (z. B. Schießen, Reiten, Motorsport, Schach) können fair offen für alle sein. Siehe z. B. Wikipedia.
In the context of this thread lagging in sync it surely is.