Wir dürfen an keiner Stelle und an keinem Ort mit den Zielen, die dieses System erreicht, verknüpft sein", sagte Scholz bei der dpa-Chefredaktionskonferenz. Deshalb stehe dies nicht als Handlungsoption als Nächstes auf der Tagesordnung.

“Diese Klarheit ist auch erforderlich. Ich wundere mich, dass es einige gar nicht bewegt, dass sie nicht einmal darüber nachdenken, ob es gewissermaßen zu einer Kriegsbeteiligung kommen kann durch das, was wir tun”,

gequirlte scheiße wenn ihr mich fragt…

unsere Waffen töten schon jetzt Russen und mit der Taurus hätte die Ukraine die Chance das Böse schon an der Wurzel zu bekämpfen. Diese hirnlose Herauszögern und die fadenscheinigen Argumente spielen den Russen munter in die Karten, während in der Ukraine weiter Menschen sterben.

  • Sodis@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    21
    ·
    4 months ago

    Das Problem an der Argumentation ist, dass sie schon so oft genutzt wurde und im Endeffekt wurde trotzdem geliefert. Panzer waren da das beste Beispiel, da wurde auch breit erzählt, dass wir Kriegspartei werden und dann Russland seine Drohungen wahr macht. Passiert ist nichts. Bei Kampfjets das Gleiche Prozedere. Irgendwann nervt es nur noch.
    Vor allem in Anbetracht der Tatsache wie der Westen die Ukraine auch mit Geheimdienstinformationen unterstützt, ist das Argument nicht haltbar. Aber das passiert ja unter der Hand und ist deshalb weniger kritisch.

    • Kissaki@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      3
      ·
      4 months ago

      Das ist ein guter Punkt.

      Wir liefern aktuell nur so viel dass die Ukraine sich gerade so, gut genug verteidigen kann. Was irgendwie absurd ist. Es kann nur der Versuch sein Russland auszuzehren.

      Nur eine deutlicher effektivere Belieferung oder direktere Involvierung könnte den Krieg schneller beenden; mit Rückgewinnungen und Widerherstellung der Ukraine.